Bei Wassertemperaturen unter 24° ist es sinnvoll mit einem Neopren Schwimmanzug zu schwimmen. Er hält dich warm und es macht einfach Spaß damit zu Schwimmen.
Egal wo – ob in Norwegen in einem einsamen Fjord oder im Bodensee mitten im See – mit einem Neopren schwimmst du einfach sicherer.

Warum ? Weil er dich trägt und wärmt. Allein die Vorstellung, mitten im See oder auch nur 200 Meter vom Ufer entfernt, einen Krampf in die Beine zu bekommen, lässt mich schaudern. Deshalb schwimme ich nie ohne Neoprenanzug im offenen Gewässer. Wenn irgend etwas passieren sollte, drehst du dich einfach auf den Rücken und du schwebst wie im Himmel. Das luftgefüllte Neopren trägt dich.
Für die wärmere Wassertemperaturen (auch im Schwimmbad) reicht ein Neo mit 2-3 mm Materialstärke aus. Wer die Schwimmsaison  im See, wie auch im Schwimmbad verlängern will, kommt um  die Anschaffung eines Neoprens kaum herum. Eine Ursache für das Frieren im Wasser ist der Wind, der über den nassen Rücken weht.  Die andere Ursache ist die Abkühlung des gesamten Körpers.
Die Wassertemperatur ist natürlich auch ausschlaggebend.
Durch die Verwendung eines Neoprens , verbesserst du auch deine Wasserlage.
Das heißt: Die Beine kommen weiter nach oben.  Du liegst somit gerade im Wasser. Dadurch schwimmst du auch wesentlich schneller.
Noch ein wichtiger TIP: Bei niedrigen Wassertemperaturen empfehle ich 2 Badekappen übereinander zu tragen. Die Körperwärme geht am schnellsten über den Kopf verloren. Am besten sollte die unterste aus dem etwas dickeren Silikon bestehen.
(Ortsteil Arlen). TRI4YOU.COM